Die leeren Zeltstädte von Mekka

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Schon mehrfach habe ich in meinem Blog sowie in meinem Newsletter die Frage aufgeworfen, warum die reichen islamischen Staaten keine Flüchtlinge aufnehmen. Kein Schlepperboot landet an muslimischer Küste. Nach Aussage von Herrn Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD), sind 80% der Asylbewerber in Deutschland Muslime.

In diesem Zusammenhang empfehle ich den Artikel “Wo bleibt die Solidarität” in der Zeitung “Die Welt” vom 16.02.2016. Henryk M. Broder fragt z. B. mit seiner ebenso sachlichen wie spitzen Feder, warum die saudi-arabische Regierung die Zeltstädte rund um Mekka, die für die Pilger gebaut sind und 11 Monate im Jahr leer stehen, nicht für Flüchtlinge öffnet. Warum eigentlich muten die muslimischen Staaten ihren Brüdern und Schwestern die gefährliche Reise nach Europa zu, statt ihnen eine Zuflucht zu bieten? Wo bleibt die islamische Solidarität und Barmherzigkeit? Insgesamt spricht Henryk M. Broder sehr viele Themen an, welche ebenfalls nicht politisch korrekt sind.

Zu einem anderen Thema empfehle ich die Lektüre der Ansichten eines Imam aus Dänemark. Er ist der Überzeugung und fordert, dass man andere Kulturen respektieren müsse. Am Beispiel, dass ein alter Muslim selbstverständlich ein junges Mädchen heiraten dürfe, legt er seine Meinung dar, in welcher eine archaische Logik liegt.

Ich frage mich, wie viele “andere Kulturen” wir noch respektieren müssen. Sagte nicht die Kanzlerin noch vor einem Jahr, dass Multikulti gescheitert sei? Kommen möglicherweise “andere Kulturen” und somit auch andere Rechtsauffassungen (!) durch Hintertüren zu uns? Wann werden die Gesetze Allahs und das Vorbild Mohammeds (Scharia) die Urteile deutscher Richter beeinflussen? Geschieht dies vielleicht bereits? Schweigen wir, um nicht in die fremdenfeindliche Ecke verbannt oder als islamophob bezeichnet zu werden?

Unwillkürlich muss ich an die “Organisation der Islamischen Konferenz” (OIC) denken, deren heute 57 Mitglieder bei der UNO im Jahre 1969 die Absicht deutlich machten, Israel zu beseitigen und das Islamische Recht (Scharia) als alles umfassende Rechtsform in westlichen Ländern durchzusetzen. Der Mekka-Gipfel von 2005 bestätigte in einem Zehn-Jahres-Programm dieses Vorhaben, welches letztlich den muslimischen EU-Einheitsmenschen und ein Kalifat plant. In meinen Augen sind die Verantwortlichen der christlichen Kirchen durch eine ganz bestimmte Art, den interreligiösen Dialog zu gestalten, nichts anderes als nützliche Idioten.

Ich habe lange Jahre gegen solche Gedanken in mir gekämpft bis ich von einem muslimischen Wissenschaftler auf ein Arbeitspapier der Islamischen Liga aus dem Juli 1993 hingewiesen wurde. In diesem Papier wird ausdrücklich eine Migration von Muslimen nach Europa gefordert, um hier Missionierungszentren zu errichten. Migration wird als eine Form von Djihad betrachtet.

Ich behaupte freilich nicht, dass jeder muslimische Flüchtling den Auftrag der Islamischen Liga von 1993 im Hinterkopf hat. Mir ist jedoch klar, dass die reichen Islamischen Staaten durch ihre Weigerung, Flüchtlinge aufzunehmen, ganz bewusst Millionen Muslime in Richtung Europa lenken. Es geht letztlich um die Islamisierung Europas mit allen Konsequenzen, vor denen Gutmenschen die Augen verschließen. Hört mit dem absurden und bald tödlichen “Gutmenschen”-Theater auf.

Mit nachdenklichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

2 responses

  1. Als Mensch der lesen kann, als aktiver Unternehmer, als überzeugter Anhänger der durch die UNO definierten Menschenrechte, prognostiziere ich, dass der Islam , der nichts Anderes ist als eine Terrororganisation zur Erringung territorialer Macht, seinen historischen Ausbreitungszenith überschritten hat. 800 Millionen vom Islam versklavter und von deren Männern unterdrückte Frauen werden unaufhaltbar über das Internet befreit. Natürlich werden noch tausende davon durch Steinigen auf grässliche Weise ermordet, aber die Menschenrechte werden angenommen werden und die weiblichen
    oft jugendlichen Märtyrer werden nicht umsonst für die Befreiung vom Islamischen Terror gestorben sein.

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