Sr. Hatune Dogan zurück in Europa

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Regelmäßig besucht die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, Sr. Hatune Dogan, Syrien und den Irak. Ihre Berichte stehen in keiner Zeitung. Wenn sie nach Deutschland zurückkehrt, berichtet sie in persönlichen Gesprächen wieder tief erschüttert von den Untaten der Mitglieder des Islamischen Staates. Bei ihren Vorträgen legt sie ausdrücklich auch den Finger auf Allahs Worte im Koran sowie auf das teilweise furchtbare Vorbild Mohammed. Sie hat den Mut, Zusammenhänge beim Namen zu nennen, die der Zeitgeist nicht hören will, da sie ja den Dialog mit dem Islam stören könnten. Aber was ist ein Dialog wert, der Grundfragen ausblendet?

Große Vorwürfe macht Sr. Hatune Amerika und Westeuropa, “weil sie offenbar nicht den IS ausschalten und den Konflikt wirklich beenden wollen”. Wer mit Radar jede Nadel auf der Welt findet, könne doch wohl auch IS-Zentren und auch die IS-Logistik ausfindig machen und zerstören.

Sr. Hatune kümmert sich als christliche Ordensfrau nicht nur um Christen. Auch für Jesiden und andere Minderheiten baut sie bewusst eigene Lager, weil sie in den üblichen Großlagern von Muslimen als Ungläubige bedroht und verfolgt werden. Insbesondere den Aufbau neuer überschaubarer Lager für religiöse Minderheiten sieht Sr. Hatune als ihre momentane besondere Aufgabe. Dies kostet natürlich eine Unsumme von Geld, welche kaum noch von Ihrer Stiftung aufgebracht werden kann. Daher bitte ich den Leser dieser Zeilen, nicht nur den Artikel “Irak: Ordensfrau übt heftige Kritik am Westen” mit ganzem Herzen zu lesen, sondern auch den einen oder anderen Euro auf folgendes Konto zu überweisen:

Helfende Haende, Sr. Hatune
IBAN: DE62 4765 0130 0011 1211 42
BIC: WELADE3LXXX
Sparkasse Paderborn

Mit vielem Dank und freundlichem Gruß

Wilfried Puhl-Schmidt

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