Syrien ruft zur Heimkehr

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Wissen Sie, wie das ist, wenn Ihnen dauernd ein Gedanke durch den Kopf und durch die Seele geht, der aber politisch und auch kirchlich nicht korrekt ist? Wer meine Briefe liest, weiß, dass ich bei allem Verständnis für eine Willkommenskultur, in meinem Blog schon viele Zeilen über eine Kultur der Heimkehr zum Aufbau und Neubeginn geschrieben habe. Immer wieder nehme ich auch gerne begründete Kritik entgegen.

Heute empfehle ich die Lektüre eines Berichtes aus Syrien. Der syrische Präsident Assad ruft die Geflohenen zum Aufbau zurück in die Heimat. Nach Auskunft der Regierung von Baden-Württemberg leben allein in diesem Bundesland 34.000 geflohene Syrer. Eigentlich sollte kein Familiennachzug nach Deutschland erfolgen sondern vielmehr eine Familienzusammenführung wieder in der Heimat Syrien. In dem genannten Bericht wird auch belegt, dass die ARD-Tagesschau falsche Informationen aus Syrien liefert, welche letztlich die deutsche Bevölkerung einseitig von politischen und wirtschaftlichen „Notwendigkeiten“ zu überzeugen sucht.

Die ehemalige CDU-Abgeordnete Erika Steinbach sprach und schrieb während ihres politischen Lebens nicht immer politisch korrekt. Auch bezüglich der Flüchtlingsproblematik teilt sie nicht die Meinung großer Teile aus Politik und Kirche. Sie spricht in ihrem Artikel bezüglich Syrien von einer „Rückkehr zur Familie“. Damit unterstützt sie auch das Anliegen der irakischen und syrischen Bischöfe, ohne dass sie diese beim Namen nennt.

Ich hatte bereits mehrfach von politischen und wirtschaftlichen Interessen gesprochen, welche die Tore nach Deutschland geöffnet haben. Auch beklagte ich , dass diese Interessen unter dem christlichen Deckmantel der Nächstenliebe versteckt sind und von den Kanzeln verkündet werden. Dies ist alles schlimm genug.

Viel schlimmer ist jedoch das Ziel großer Politiker und deren Berater. Letztlich geht es ihnen um eine Rassenvermischung. So sagte der frühere französische Staatspräsident und Freimaurer Sarkozy bereits am 17.9.2008, dass die Vermischung der Rassen die gezielte Strategie einer neuen Weltordnung sein müsse. Wenn ein Volk dieser Vermischung nicht freiwillig zustimme, müsse man staatliche Zwangsmaßnamen ergreifen! Schlimmere und konkrete Drohungen kommen aus den USA der letzten Jahre. Dort drohte Thomas Bannet, Berater des früheren Verteidigungsministers Donald Rumsfeld, jene zu töten, welche die Realisierung der neuen Weltordnung behinderten.
Sehen Sie sich bitte in diesem Zusammenhang die Videos „Sarkozy – Vermischung der Rassen auch mit Zwangsmaßnahmen“ und „Vermischung der Rassen ist gezielte Strategie der Neuen Weltordnung“ an.

Mit nachdenklichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

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