Wir dürfen nicht wegsehen und schweigen

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Nicht alle Leser meines Newsletters sind Christen. Aber ich denke, dass es alle angeht, wenn Mitglieder einer Religionsgemeinschaft weltweit auf verschiedene Weise verfolgt werden. Die Ursachen und Gründe sind vielfältig. Es geht um Mobbing, Ausgrenzung, Bedrohung, Verfolgung bis hin zur Ermordung. Die Menschenrechtsorganisation OpenDoors beobachtet seit 13 Jahren intensiv Nordkorea und insbesondere auch islamische Länder. Der gründlich recherchierte Weltverfolgungsindex hat 50 Platzierungen. Ich empfehle Ihnen ausdrücklich einen Blick in den OpenDoors – Weltverfolgungsindex. Dort können Sie auch die einzelnen der 50 angegebenen Länder anklicken um wirklich informiert zu werden. Es geht nicht nur um Saudi-Arabien, Pakistan, China, Iran, Eritrea, Sudan, Nigeria usw. Sie werden sich wundern und manchmal wohl auch den Kopf schütteln, wenn Sie die Realität der vielfältigen Christenverfolgung in befreundeten Staaten und auch in ganz beliebten Touristenzentren erfahren.

Das Thema ist in verschiedenen Variationen immer wieder neu. OpenDoors ist immer etwas zurückhaltend in seinen vielfältigen Informationen und Berichten. Raymond Ibrahim dagegen beschreibt in seinem Artikel Christen als „Übungs-Ziele“ konkrete Realitäten, die unter die Haut gehen. Offensichtlich war er oft Augenzeuge und lässt seine Seele die Feder führen.

Die Inhalte der beiden Artikel sind vergleichbar. Die Art und Weise der Darstellung ergänzen einander zu einem Gesamtbild.

Mit freundlichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

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