Die UNESCO und der Dschihad

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit,

ich bin immer noch entsetzt über den Beschluss der UNESCO, dem Tempelberg in Jerusalem einen muslimischen Namen zu geben und den jüdischen Namen aus der Liste der Kulturdenkmäler zu streichen. In meinem Newsletter „Die Unesco schürt die Glut zum Brand“ hatte ich bereits diese Form der Eroberung durch den Islam angesprochen.

Nun möchte ich erneut dieses Thema aufgreifen, da unsere Politiker und Kirchenleute sowie vielleicht viele von uns die Brisanz dieser scheinbar doch so unwichtigen Namensänderung nicht erkennen. Völlig zu Recht nannte Irina Bokowa, die Generalsekretärin der Unesco die Namensänderung auf Druck der Muslime einen Djihad. Auch der Generalsekretär der UNO, Ban Ki Moon distanzierte sich im Wissen um den Djihad-Hintergrund.

In der Vergangenheit bis heute hat der Islam vielen jüdischen und christlichen Monumenten und Gebäuden einen muslimischen Namen und somit eine muslimische Bedeutung gegeben. Die UNESCO und somit ein Teil der UNO hat sich mit den Kräften der islamischen Staaten zusammengetan um letztlich die westlich, jüdisch-christliche Zivilisation mit den vielfältigen Formen des Djihad auszulöschen.

Ich empfehle Ihnen die Lektüre des Artikels „Der muslimische Imperialismus erreicht die Vereinten Nationen“ von Denis Maceoin. Der Autor schreibt weder mit Hass noch mit einseitiger Feder sondern vielmehr mit dem Herzblut eines Historikers, der sich für kommende Generationen verantwortlich fühlt.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch darauf hinweisen, dass letztlich Allah als theologischer Hintergrund und Triebkraft gesehen werden muss. Ganz deutlich wird dies durch die Ermordung von zwei Juden in dem folgenden Artikel „Palästinenser:“Wir sind stolz auf Dich. Du hast Juden getötet.“ Der Mörder Abu Sbeih, der nach dem Attentat von der Polizei erschossen, wurde, gilt nicht nur als Held und Vorbild. Vielmehr nannte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in einer Rede den Mörder einen Martyrer:

„Wir segnen jeden Tropfen Blut, der für Jerusalem verschüttet worden ist, das sauberes und reines Blut ist; Blut vergossen für Allah, so Allah will. Jeder Martyrer wird das Paradies erreichen und alle Verwundeten werden von Allah belohnt.“

Wenn durch den Hinweis auf Allah eine theologische Dimension in Mord und Hass hineingelegt wird, werden dämonische Kräfte in einem Moslem wach, der sich zu allem  befähigt und gerechtfertigt weiß.

Auch der Hinweis auf Mohammed in § 7 der Charta der Hamas hat eine theologische Dimension.
Ich möchte immer wieder auf diesen Satz hinweisen: „Die Stunde des Gerichts wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, sodass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken. Jeder Baum und Stein wird sagen: Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!“.

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