Nachtrag zum Ramadan

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit,

ich komme nochmals zurück auf den Ramadan. Vieles wäre über meinen vorigen Newsletter hinaus noch anzumerken. Ich belasse es jetzt bei einem Beispiel dafür, dass Teile unserer Gesellschaft eine völlig falsche Rücksicht nehmen auf eine Religion und ihre Mitglieder. Was meine ich damit?

Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums in Bautzen sollen ein Flüchtlingsheim besuchen und auch mit den muslimischen Bewohnern sprechen. Die Bedingung war jedoch, dass sie im Ramadan aus Rücksicht auf die muslimischen Männer nur Kleidung tragen dürfen, welche keine nackte Haut zeigt. Wörtlich wird den Schülerinnen und Schülern erklärt „dass die Männer keine nackte Haut von Mädchen und Frauen sehen dürfen“!

Um es klar und ungeschönt zu sagen: Schülerinnen sollen im Ramadan den muslimischen Mann davor bewahren, angesichts weiblicher nackter Haut an Geschlechtsverkehr zu denken, der ihnen tagsüber verboten ist und erst am Abend nachgeholt werden kann. Die Forderung zeige den Respekt gegenüber dem Islam als Religion sowie gegenüber dem Glauben der muslimischen Männer.

Ich frage mich jedoch, ob unsere Gesellschaft Rücksicht nehmen muss auf eine zeitbedingte archaische Tradition und Kultur oder auf das Menschenbild einer ewig und überall gültigen Offenbarungsreligion, welche die Beziehung zwischen Mann und Frau offensichtlich vor allem an den biochemisch erregten Bedürfnissen des Mannes orientiert. Beides wäre schlimm!

Bevor man mich als Hassprediger bezeichnet und Justizminister Maas seine Hächer auf mich ansetzt, möchte ich meine Zeilen mit den Worten des Gottes Allah im Koran begründen sowie mit den Worten Mohammeds.

Gott Allah offenbart in Sure 2.223 je nach Übersetzung:“Eure Frauen seien euch ein Saatfeld (Acker). So kommt zu eurem Saatfeld (Acker) wann und wie ihr wollt…“

Neben einiger positiver Beurteilungen der Frauen findet Mohammed unzählige klare Worte über die Verpflichtung der Frau als Objekt für die Begierde des Mannes bis hin zu ihrer Pflicht, das Essenkochen zu unterbrechen, um dem Mann sexuell zur Verfügung zu stehen. Mohammed bringt in die sexuellen Verpflichtungen der Frau noch eine religiöse Dimension indem er darauf hinweist, dass die Engel sehr unzufrieden mit der Frau sein würden , wenn sie den Mann nicht befriedigten.

Die Überlieferungen der Aussprüche Mohammeds sind eindeutig. Sahih al-Buhari z.B.zitiert Mohammeds Begründung für die Minderwertigkeit der Frau. Mohammed habe in die Hölle geschaut und dort in der Mehrzahl Frauen gesehen. Sie würden häufig fluchen und seien ihren Männern gegenüber undankbar. Auch hätten sie weniger Verstand und wenig Religiosität. Ich erspare mir das Zitieren weiterer Absurditäten, welche letztlich den Sinn und Zweck der Frau insbesondere in ihrer Vagina sehen.

Unabhängig von diesen Anmerkungen zum Ramadan empfehle ich Ihnen die Lektüre eines Interviews mit dem Journalisten Shams Ul-Haq, der als 15-Jähriger mit einer Schleuserbande aus Pakistan floh. Unter falschem Namen hat er sich seit 2015 in Asylbewerberheime eingeschlichen und dort verdeckt recherchiert. Darüber hinaus ist er als Terrorismusexperte immer wieder in Syrien und im Irak unterwegs und benennt die Ursachen eines zunehmenden Anschlagrisikos. Der Islamische Staat habe insbesondere im Ramadan zum Dschihad aufgerufen und gefordert, die „Ungläubigen“ in Europa umzubringen.

Mit nachdenklichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

One response

  1. Wie viel Rücksicht unsere türkischen Goldschätze auf christlich/westliche
    Gefühle/Werte nehmen, erlebe ich immer am 01. November, oder anderen Feiertagen.
    Während dies ein Tag der Toten und Besinnung ist,
    wird im Konvoi, 30-40 Autos, laut schreiend, hupend und die Autos
    über und über mit türk. Fahnen behängt lustig fidel Hochzeit gefeiert.
    Ich habe mich deshalb schon beim Kreisverwaltungsreferat beschwert,
    dass von Freitag bis Sonntag und jetzt auch noch die hohen christlichen Feiertage
    missachtet werden und die Bewohner mit lautem Hupkonzert in ihrer
    Ruhe gestört werden.
    Bisher keine Reaktion, auch die Polizei, die sonst immer gleich da ist … hält sich dezent zurück.

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