Flüchtlingsfragen

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Sogar der kritische Zeitgenosse blickt allmählich nicht mehr durch, wenn es um die Flüchtlingsfrage geht. Nun kann man sagen „Nach mir die Sündflut“. Oder aber man versucht möglichst viele und auch unterschiedliche Informationen zu bedenken, um wirklich mitdenken und mitreden zu können. Wir sollten gerade in diesen Tagen unsere Politiker und Kirchenleute ansprechen und anschreiben. Adressen der Bundes sind im Internet zu finden.

Ich habe in den Anhang ganz verschiedene Texte und Links aufgenommen, die ein Freund von mir gesammelt hat. Wer sich wirklich aus der Verschiedenheit der Meinungen und Medienberichten ein Bild machen will, sollte sich die Zeit für die Lektüre nehmen. Ohne Übertreibung möchte ich sagen, dass es letztlich um die Zukunft unserer Gesellschaft geht. Gesichtspunkte der Politik, der Wirtschaft und der Religion sind zu bedenken und auch teilweise sehr kritisch zu beurteilen.

Ich möchte Ihnen nochmals sehr herzlich die nachfolgende Lektüre empfehlen.

11.09.2015 – FAZ Online – K. P. Schwarz – Flüchtlinge – Osteuropa hat Recht

12.09.2015 9 Uhr 25 – DLF – Ein Viertel keine Syrer

12.09.2015 – FAZ Online – Sarkozy zur Flüchtlingsfrage

12.09.2015 – FAZ Online – G. Heinsohn – Die Kehrseite der Solidarität

12.09.2015 – FAZ Online – B. Kohler-Kaiserin – Merkel

12.09.2015 – Bild Online – Bild-Interview mit Victor Orban zu Flüchtlingsfragen

Mit nachdenklichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

2 responses

  1. Ich habe Post vom Erzbishof des Erzbistums Hamburg bekommen.

    Die haben wohl nicht genug Geld für die Mosleminvasion bekommen. Nun haben die jeden Gläubigen angeschrieben, dass er undifferenziert für „die Flüchtlinge“ spenden möge. Zahlkarte gleich angehängt.

    So wichtig ist es denen, die waffenlose Mosleminvation zu fördern. :-(

    Wenn die „katholische Kirche“ sich so, wie sie sich für undifferenziert für die Flüchtlinge einsetzt, als Weltkirche für den Schutz der verfolgten Christen und Jesiden einsetzen würde, wäre es ein echter Gewinn. Ja, würde Leben retten! Für die Moslems tun doch schon so viele etwas. Für Christen, die es kaum schaffen, überhaupt hier nach Deutschland zu kommen, oder in andere europ. Länder zu kommen und wenn sie es schaffen, auch noch von Moslems attakiert werden, macht kaum jemand was.

    Es würden viel mehr Christen und Jesiden gerettet werden können, wenn die röm.-kath. Kirche einsgerichtet die Ressourcen statt in den Interreligiösen Dialog, pro-islamische Propaganda, Personalkosten für die Interreligiösen Forschungsinstitute usw. in die Hilfe für Christen in der Verfolgung stecken würde. Gerade weil sie auch international ist, kann sie vor Ort auch helfen und helfen, dass diese hierherkommen können.

    Ich bin eine Konvertitin und unentlich ent-täuscsht.

    Wenn sich die Moslems nicht über höhe Austrittsquoten freuen würden, würde ich sofort gehen und mich einer kathol. Richtung anschließen, die noch katholisch Glauben und die Tradition vertreten und nicht so einen Unsinn predigen, dass wir an den selben Gott glauben.

    Es ist Karfreitag in der Kirche Christi. Aber Jesus wird auferstehen.

    • Ja, Clara, Sie haben Recht. Die christlichen Kirchen halten zu oft die linke oder die rechte Wange hin. Nur, dass Moslems davon eben nicht beeindruckt sind, sondern dies als Zeichen der Schwäche auslegen. Der ehemalige Ratsvorsitzende Bischof Huber sagte es treffend: „Wir sollten sagen was uns mit dem Islam verbindet, aber auch deutlich sagen was uns trennt“. „Verbindendes“ sehe ich zwar nicht so recht, aber es ist zumindest nicht so blauäugig wie so viele christliche und politische Würdenträger!

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