Christen muss man töten

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit

Christen müsse man töten und wer das Kreuz male, komme in die Hölle. Dies ist die Meinung vieler muslimischer Schülerinnen und Schüler. Natürlich kommt dieser blanke Hass aus Kindermund von den Eltern und Imamen. Die Staatsanwaltschaft würde darin den Vorwurf der Volksverhetzung erheben, wenn Erwachsene so gesprochen hätten, hört man aus Juristenmund. Warum liest man nicht in verdächtigen Büchern, welche genau diesen Ungeist begründen? Warum lädt man sich nicht einmal mit konkreten Fragen in eine Koranschule ein?

Ich empfehle Ihnen einen Blick zu Google unter dem Stichwort „Kesler Juden und Christen“. Dr. Fathih Kesler ist der Verfasser des Buches „Juden und Christen im erhabenen Koran“. Dieses Buch lag auch auf den Büchertischen der DITIB. Dies bedeutet, dass auch die türkische Religionsbehörde hinter diesem Buch steht. Ihr Vorsitzender ist Ehrenvorsitzender der Stiftung Türkiye Vakfi, welche das besagte Buch herausgegeben hat. Dort ist die Rede davon, dass die Juden und Christen gottverflucht sind bzw. Allah möge sie bekämpfen. Außerdem solle man nicht aus dem Geschirr der Christen und Juden essen. Lesen Sie bitte selbst nach bei Google.

Die beiden Links „Christen muss man töten: Parole in Neu-Ulmer Schule“ und „Hetz-Parolen an Grundschule: Wer das Kreuz malt, kommt in die Hölle“ belegen letztlich, dass der Islam – um es ganz vorsichtig und höflich zu sagen – es seinen Gläubigen ermöglicht und sie auch sogar beauftragt, anderen Religionen gegenüber intolerant zu sein. Dass der Imam in der Zeitung sagt, die Aussagen der Kinder hätten natürlich nichts mit dem Islam und dem Koran zu tun, gehört zum Handwerk der Täuschung.

Mit freundlichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

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