Nicht nur in der Schweiz

Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit.

Ich denke, dass der folgende Bericht aus der Schweiz auch für das „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“ (BAMF) in Deutschland geschrieben sein könnte. Viele Flüchtlinge aus Eritrea fliegen regelmäßig zu Besuch in ihre Heimat. Nach Auffassung der Bundesrätin Simonetta Sommaruga, welche für die Flüchtlingspolitik zuständig ist, sind sie in ihrem Heimatland „an Leib und Leben“ bedroht! Offensichtlich ist diese Einschätzung ebenso gelogen wie politisch gewollt.

Nach Information der „Basler Zeitung“ (BaZ) bewilligten die kantonalen Migrationsämter in den letzten Jahren insgesamt 45.080 Reisen von Flüchtlingen und Asylbewerbern in ihre jeweiligen Heimatländer. Davon ungefähr 15.000 nach Eritrea. Die  Reise z.B nach Asmara geht über Istanbul, Karthoum (Sudan), Addis Abeba (Äthiopien) nach Asmara (Eritrea)! Die BaZ meint etwas spöttisch, dass die Schweizer Sozialhilfe offensichtlich großzügig bemessen ist.

Wenn ich übrigens daran denke, wie  groß die Zahl der Flüchtlinge und Asylbewerber ist, die nach Deutschland kamen und weiterhin kommen, kann ich mir die Anzahl deren Heimaturlaube ausrechnen! Ich bezweifle, dass eine deutsche Zeitung solche Zahlen vom BAMF erfahren und darüber einen kritischen Artikel verfassen würden.  Lesen Sie bitte den Artikel in der Baseler Zeitung.

Die Lektüre eines weiteren Artikels aus der Schweiz empfehle ich Ihnen ebenfalls. Ein Politiker der „Schweizer Demokraten“(SD) hatte Koranverse gedruckt und diese in  Briefkästen verteilt. Dabei wurde er „erwischt“ und steht nun vor Gericht. Ganz deutlich sei nochmals gesagt, dass er keine kritischen Kommentare oder Beleidigungen hinzugefügt hatte, sondern eben nur die Verse aus Allahs ewig und überall gültiger Offenbarung! Da ich diesen Politiker persönlich gut kenne, weiß ich, wie feurig seine Verteidigung gegenüber der Richterin verlief. Lesen Sie bitte seinen eigenen Bericht im Anhang. Sobald ich Näheres weiß, werde ich Ihnen berichten, welches Urteil die Richterin fällte.

Ich möchte Ihnen noch den Brief einer iranischen Christin wirklich ans Herz legen, welche in der Schweiz lebt. Was kritische Islamwissenschaftler in dicken Büchern schreiben, fasst sie in wenigen Abschnitten zusammen. Ich habe ihre Sätze mehrfach gelesen und kann nur von einer Mahnung und einem Schrei sprechen. Wenn eine Christin ein halbes Leben lang in einem islamischen Staat lebte, kennt sie wohl oder übel die Konsequenzen aus den (un)geistigen Wurzeln des Islam, sowie die Realität in islamischen Ländern.

Mit freundlichem Gruß
Wilfried Puhl-Schmidt

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